21.02.2025 - 16:57 Uhr
Wirtschaftskrise: Kuka baut in Augsburg zehn Prozent der Stellen ab

Schwierige wirtschaftliche Lage, insbesondere durch die Krise in der Automobilindustrie:
Der Augsburger Roboterhersteller Kuka streicht bis Ende kommenden Jahres 400 Vollzeitstellen – 300 in der Robotersparte und 100 in der Kuka AG.
Plan ist, sozialverträglich vorzugehen durch Altersteilzeit und Aufhebungsverträge. In einem ersten Schritt wird einigen Mitarbeitern die Wochenarbeitszeit gekürzt.
Dem anderen Problem des wachsenden Wettbewerbs mit China und Japan will Kuka mit neuen Digitalisierungsprojekten begegnen.
Momentan arbeiten bei KUKA in Augsburg mehr als 3.000 Menschen.
Der Augsburger Roboterhersteller Kuka streicht bis Ende kommenden Jahres 400 Vollzeitstellen – 300 in der Robotersparte und 100 in der Kuka AG.
Plan ist, sozialverträglich vorzugehen durch Altersteilzeit und Aufhebungsverträge. In einem ersten Schritt wird einigen Mitarbeitern die Wochenarbeitszeit gekürzt.
Dem anderen Problem des wachsenden Wettbewerbs mit China und Japan will Kuka mit neuen Digitalisierungsprojekten begegnen.
Momentan arbeiten bei KUKA in Augsburg mehr als 3.000 Menschen.
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