03.06.2024 - 14:35 Uhr
Was bedeutet die FTI-Pleite für mich?
Der drittgrößte Reiseanbieter Deutschlands ist zahlungsunfähig.
FTI ist pleite: Was bedeutet das für den Urlauber?
Die Horror-Nachricht kam heute: Mega-Krise beim drittgrößten Reiseveranstalter Deutschlands. FTI hat Insolvenz angemeldet. Betroffen sind auch die Marke 5vorFlug in Deutschland, die BigXtra GmbH sowie die Mietfahrzeug-Marken DriveFTI und Cars and Camper. Zehntausende Deutsche sind nun betroffen. Was bedeutet das für euren Urlaub?
Reisen abgesagt: Ab morgen (04.06.2024) werden Reisen gar nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt. Hotels und Fluggesellschaften stellen ihre Leistungen ein, wenn sie keine Zahlung erwarten können. FTI und ihre Partner zahlen oft erst nach Abschluss der Reise.
Schon im Urlaub: Wenn bereits alles bezahlt ist, gibt es meist keine Probleme. Doch viele FTI-Dienstleister bekommen ihr Geld erst nach der Reise. Rückholaktionen wie bei der Thomas Cook-Pleite sind möglich, aber noch unklar.
Geld zurück: Urlauber sind durch das Pauschalreiserecht und den Deutschen Reisesicherungsfonds geschützt. Erstattungen können jedoch dauern, da viele Anträge eingehen werden.
Gebucht für Juli: FTI muss laut Gesetz die Reisen absagen. Ihr könnt euch direkt an den Reisesicherungsfonds wenden und den Reisepreis zurückverlangen.
Was jetzt tun? Kontakt mit dem Reisevermittler oder direkt mit FTI aufnehmen. Prüft, ob die Reise stattfindet und wie ihr euer Geld zurückbekommt.
Die Horror-Nachricht kam heute: Mega-Krise beim drittgrößten Reiseveranstalter Deutschlands. FTI hat Insolvenz angemeldet. Betroffen sind auch die Marke 5vorFlug in Deutschland, die BigXtra GmbH sowie die Mietfahrzeug-Marken DriveFTI und Cars and Camper. Zehntausende Deutsche sind nun betroffen. Was bedeutet das für euren Urlaub?
Reisen abgesagt: Ab morgen (04.06.2024) werden Reisen gar nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt. Hotels und Fluggesellschaften stellen ihre Leistungen ein, wenn sie keine Zahlung erwarten können. FTI und ihre Partner zahlen oft erst nach Abschluss der Reise.
Schon im Urlaub: Wenn bereits alles bezahlt ist, gibt es meist keine Probleme. Doch viele FTI-Dienstleister bekommen ihr Geld erst nach der Reise. Rückholaktionen wie bei der Thomas Cook-Pleite sind möglich, aber noch unklar.
Geld zurück: Urlauber sind durch das Pauschalreiserecht und den Deutschen Reisesicherungsfonds geschützt. Erstattungen können jedoch dauern, da viele Anträge eingehen werden.
Gebucht für Juli: FTI muss laut Gesetz die Reisen absagen. Ihr könnt euch direkt an den Reisesicherungsfonds wenden und den Reisepreis zurückverlangen.
Was jetzt tun? Kontakt mit dem Reisevermittler oder direkt mit FTI aufnehmen. Prüft, ob die Reise stattfindet und wie ihr euer Geld zurückbekommt.
Foto: Pixabay
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