25.04.2025 - 06:54 Uhr
Sextortion im Allgäu: Polizei warnt vor Erpressung mit intimen Bildern

Im Allgäu häufen sich Fälle von Sextortion. Erfahre hier, wie du dich schützen kannst und was zu tun ist, wenn du betroffen bist.
Im Allgäu nehmen die Fälle von „Sextortion“ zu – einer Erpressung, bei der Täter mit der Veröffentlichung intimer Fotos drohen. Die Polizei warnt vor dieser Masche, die im vergangenen Jahr teils schon täglich passiert und gemeldet wurde. Betroffene sollten keine Forderungen erfüllen, Kommunikation sofort abbrechen und Beweise sichern. Wichtig ist auch, verdächtige Profile zu melden und die Polizei zu informieren. Die Polizei appelliert an euch, wachsam zu sein und sich nicht auf solche Erpressungsversuche einzulassen.
So erkennst du Sextortion:
- Ein unbekannter Kontakt fordert dich auf, intime Bilder oder Videos zu senden.
- Nach dem Austausch droht der Kontakt mit der Veröffentlichung der Aufnahmen, falls keine Geldforderung erfüllt wird.
- Der Täter gibt sich häufig als jemand anderes aus, um Vertrauen zu erlangen.
Schutzmaßnahmen:
- Gib keine persönlichen Daten oder intimen Aufnahmen preis.
- Brich jegliche Kommunikation mit dem Täter sofort ab.Allgäuer Zeitung
- Sichere alle Beweise: Screenshots, Nachrichten, Profile.
- Melde den Vorfall der Polizei und den betroffenen Plattformen.
- Nutz die Meldefunktionen der sozialen Netzwerke.
Was tun, wenn du betroffen bist?
Wenn du Opfer von Sextortion geworden bist, wende dich umgehend an die Polizei. Die Beamten können beraten und unterstützen. Zudem gibt es spezialisierte Beratungsstellen, die helfen können, mit der Situation umzugehen.
So erkennst du Sextortion:
- Ein unbekannter Kontakt fordert dich auf, intime Bilder oder Videos zu senden.
- Nach dem Austausch droht der Kontakt mit der Veröffentlichung der Aufnahmen, falls keine Geldforderung erfüllt wird.
- Der Täter gibt sich häufig als jemand anderes aus, um Vertrauen zu erlangen.
Schutzmaßnahmen:
- Gib keine persönlichen Daten oder intimen Aufnahmen preis.
- Brich jegliche Kommunikation mit dem Täter sofort ab.Allgäuer Zeitung
- Sichere alle Beweise: Screenshots, Nachrichten, Profile.
- Melde den Vorfall der Polizei und den betroffenen Plattformen.
- Nutz die Meldefunktionen der sozialen Netzwerke.
Was tun, wenn du betroffen bist?
Wenn du Opfer von Sextortion geworden bist, wende dich umgehend an die Polizei. Die Beamten können beraten und unterstützen. Zudem gibt es spezialisierte Beratungsstellen, die helfen können, mit der Situation umzugehen.
Foto: Pixabay/Symbol
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