Schwere Vorwürfe gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann!

Einige betroffene Frauen haben sich zu Wort gemeldet: Diese wurden von Angestellten der Band “angeheuert”, nach den Konzerten in den Backstage Bereich zur Aftershowparty zu kommen. Frauen haben Bilder von sich über WhatsApp verschickt und wurden bewertet oder direkt bei Konzerten hinter die Bühne gelockt. Dabei soll es zum Einsatz von illegalen Substanzen und nicht einvernehmlichen sexuellen Praktiken mit dem Frontmann gekommen sein.
 
So reagierte die Band:
"Wir verurteilen jede Art von Übergriffigkeit und bitten euch: beteiligt euch nicht an öffentlichen Vorverurteilungen jeglicher Art denen gegenüber, die Anschuldigungen erhoben haben. Sie haben ein Recht auf ihre Sicht der Dinge. Wir, die Band, haben auch ein Recht - nämlich ebenfalls nicht vorverurteilt zu werden."
Till Lindemann hat seinen Instagram-Account aktuell deaktiviert.

Aktuelle Konsequenzen:

• Verlag Kiepenheuer & Witsch kündigen Vertrag (Lindemann hat 2013 “In Stillen Nächten” veröffentlicht mit Gedichten von ihm). Sie wurden so sehr erschreckt, dass sie glauben, dass das lyrische Ich zu sehr an der Realität sei
• Rossmann stellt Lindemanns Parfüm aus dem Sortiment zurück 
• Nun berichtet die Zeitschrift „Welt“, dass sich die Gruppe von ihrer Assistentin Alena M. getrennt haben soll. Diese war zuvor mit angeblichen Rekrutierungen in Verbindung gebracht worden.

Rammstein Konzerte in München:
Olympiapark München bestätigt: Die vier Konzerte (Mittwoch – Samstag) werden ohne “Row Zero” (aller erste Reihe, vor allem für junge Frauen) und ohne Aftershowparty stattfinden. 

Quellen: focus.de/welt.de/spiegel.de/sueddeutsche.de