07.01.2022 - 05:00 Uhr
Neues im Jahr 2022
Es ist wieder so weit. Mit einem neuen Jahr kommen viele kleine und große Neuerungen auf uns zu.
Wir haben Euch mal Einige zusammengefasst. SPOILER ALARM: Keine Corona-Meldungen, denn die ändern sich ja eh gefühlt alle zehn Minuten.
Der online Kündigungsbutton:
Ab dem 01. Juli 2022 muss jedes Unternehmen, bei dem man online einen Vertrag abschließen kann, einen Weg bereitstellen das auch online widerrufen zu können. Bei Netflix und Co. ist das bereits ein alter Hut. Dennoch gut, dass wir über weniger Hürden bei Kündigungen gehen müssen.
Keine Papierfahrkarten mehr im Zug:
Sollte keine Zeit mehr sein ein Ticket für die Zugfahrt zu besorgen und du springst trotzdem auf, dann gibt’s nur noch eine Möglichkeit: ÜBERRASCHUNG! Deine Tickets sind seit dem 01.01. nur noch online verfügbar. Es sind also keine Fahrkarten mehr beim Schaffner verfügbar. Bis zu zehn Minuten Zeit hat man dann nach der Abfahrt um auf bahn.de oder über die App ein Ticket zu buchen. Ansonsten wirst du schwarz sehen..
Endlich mehr Rechte beim Online-Shopping:
Apps, E-Books und allgemein Softwares, also jegliche Art von digitalen Produkten, dürfen seit dem 01.01. nur noch unter Gewährleistung von zwei Jahren ab dem Kaufdatum verkauft werden. Sollte etwas beschädigt sein und der Händler kann nicht nachweisen, dass der Schaden vom Kunden verursacht worden ist, muss er das Produkt reparieren oder ersetzen.
Kündigungsfristen wurden gekürzt:
Ab dem 01. März können Verträge von Fitnessstudios oder Zeitschriften-Abos einen Monat statt in der Regel drei Monate vor Vertragsverlängerung gekündigt werden. Bei Handy- und Internetverträgen gilt das schon seit Dezember.
Kükentöten ist jetzt passé:
Das Töten von männlichen Küken, weil diese weder zur Eierproduktion noch als Masthuhn geeignet sind, ist ab diesem Jahr nicht mehr erlaubt. In deutschen Brütereien wurden jedes Jahr 45 Millionen Küken einfach „entsorgt“.
Tabaksteuererhöhung:
Am 01.01. wurde die Tabaksteuer erhöht. Das macht 10 Cent im Durchschnitt bei einer 20er Packung aus. In den kommenden Jahren 2023 (10Ct), 2025 (15Ct) und 2026 (15Ct) stehen die nächsten Erhöhungen bereits fest. Liquids sind dieses Jahr erst ab dem 1. Juli betroffen. Außerdem sind Plakatwerbungen für Tabakprodukte seit dem Beginn des Jahres verboten. Was ziehen wir daraus? Stoppt das Rauchen. Damit könnt ihr ein Haufen Geld sparen!
Ab dem 01. Juli 2022 muss jedes Unternehmen, bei dem man online einen Vertrag abschließen kann, einen Weg bereitstellen das auch online widerrufen zu können. Bei Netflix und Co. ist das bereits ein alter Hut. Dennoch gut, dass wir über weniger Hürden bei Kündigungen gehen müssen.
Keine Papierfahrkarten mehr im Zug:
Sollte keine Zeit mehr sein ein Ticket für die Zugfahrt zu besorgen und du springst trotzdem auf, dann gibt’s nur noch eine Möglichkeit: ÜBERRASCHUNG! Deine Tickets sind seit dem 01.01. nur noch online verfügbar. Es sind also keine Fahrkarten mehr beim Schaffner verfügbar. Bis zu zehn Minuten Zeit hat man dann nach der Abfahrt um auf bahn.de oder über die App ein Ticket zu buchen. Ansonsten wirst du schwarz sehen..
Endlich mehr Rechte beim Online-Shopping:
Apps, E-Books und allgemein Softwares, also jegliche Art von digitalen Produkten, dürfen seit dem 01.01. nur noch unter Gewährleistung von zwei Jahren ab dem Kaufdatum verkauft werden. Sollte etwas beschädigt sein und der Händler kann nicht nachweisen, dass der Schaden vom Kunden verursacht worden ist, muss er das Produkt reparieren oder ersetzen.
Kündigungsfristen wurden gekürzt:
Ab dem 01. März können Verträge von Fitnessstudios oder Zeitschriften-Abos einen Monat statt in der Regel drei Monate vor Vertragsverlängerung gekündigt werden. Bei Handy- und Internetverträgen gilt das schon seit Dezember.
Kükentöten ist jetzt passé:
Das Töten von männlichen Küken, weil diese weder zur Eierproduktion noch als Masthuhn geeignet sind, ist ab diesem Jahr nicht mehr erlaubt. In deutschen Brütereien wurden jedes Jahr 45 Millionen Küken einfach „entsorgt“.
Tabaksteuererhöhung:
Am 01.01. wurde die Tabaksteuer erhöht. Das macht 10 Cent im Durchschnitt bei einer 20er Packung aus. In den kommenden Jahren 2023 (10Ct), 2025 (15Ct) und 2026 (15Ct) stehen die nächsten Erhöhungen bereits fest. Liquids sind dieses Jahr erst ab dem 1. Juli betroffen. Außerdem sind Plakatwerbungen für Tabakprodukte seit dem Beginn des Jahres verboten. Was ziehen wir daraus? Stoppt das Rauchen. Damit könnt ihr ein Haufen Geld sparen!
Foto: pexels.com
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