28.10.2024 - 13:03 Uhr
Neue Doku enthüllt: Gewalt und Skandale um Chris Brown im Fokus
Neue Doku „A History of Violence“ enthüllt schockierende Vorwürfe und wirft Fragen zu seinem Umgang mit Gewalt auf.
Die kommende Dokumentation "Chris Brown: A History of Violence" gibt Einblick in die dunklen Kapitel der Karriere des R&B-Stars und bringt neue sowie altbekannte Anschuldigungen ans Licht. Seit Jahren steht Chris Brown nicht nur als Musiker, sondern auch wegen diverser Skandale in der Öffentlichkeit – und immer wieder sind es Vorwürfe von Gewalt, die seine Karriere belasten. Die Doku beleuchtet dabei neue schockierende Aussagen, wie die einer anonymen Frau, die Brown beschuldigt, sie 2020 auf einer Yacht von Musikmogul Sean „Diddy“ Combs unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben.
Der Vorfall ereignete sich während einer Feier in Miami, zu der die Frau eingeladen wurde. Laut ihrer Aussage habe sie Chris Brown als Vorbild betrachtet und hoffte, von ihm Unterstützung für ihre Tanzkarriere zu erhalten. Doch nachdem er ihr ein Getränk reichte, fühlte sie sich zunehmend hilflos. Sie schildert, dass Brown sie in ein Schlafzimmer brachte, wo sie ihm körperlich ausgeliefert gewesen sei. Die Frau reichte bereits 2022 Klage gegen Brown ein, die jedoch aufgrund entlastender Textnachrichten zurückgewiesen wurde. Dennoch will sie den Fall nun wieder aufrollen. In der Doku wird Diddy, auf dessen Yacht der Vorfall stattfand, nicht beschuldigt, doch er war wohl anwesend. Interessanterweise steht auch Diddy selbst wegen anderer Anklagen – darunter Sexhandel – unter Beobachtung.
Die Doku zeigt auch beunruhigende Einblicke in Chris Browns Vergangenheit, insbesondere den berühmten Vorfall von 2009: Damals griff er seine damalige Freundin, die Pop-Ikone Rihanna, brutal an und drohte ihr sogar mit dem Tod. Der Angriff erschütterte die Musikwelt und führte zu seiner Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung. Brown erhielt fünf Jahre Bewährung, musste ein Anti-Aggressionsprogramm absolvieren und gemeinnützige Arbeit leisten. Trotz dieser Strafen konnte Brown seine Karriere fortsetzen und seine treue Fanbasis aufrechterhalten.
Die neue Dokumentation verdeutlicht das Muster von Gewalt und Missbrauch, das Chris Brown seitdem begleitet. Die Frage, warum prominente Männer trotz solcher schwerwiegenden Vorwürfe immer wieder Chancen im Showbusiness erhalten, während weibliche Stars oft für weniger schwerwiegende Skandale verurteilt werden, steht im Raum.
Der Vorfall ereignete sich während einer Feier in Miami, zu der die Frau eingeladen wurde. Laut ihrer Aussage habe sie Chris Brown als Vorbild betrachtet und hoffte, von ihm Unterstützung für ihre Tanzkarriere zu erhalten. Doch nachdem er ihr ein Getränk reichte, fühlte sie sich zunehmend hilflos. Sie schildert, dass Brown sie in ein Schlafzimmer brachte, wo sie ihm körperlich ausgeliefert gewesen sei. Die Frau reichte bereits 2022 Klage gegen Brown ein, die jedoch aufgrund entlastender Textnachrichten zurückgewiesen wurde. Dennoch will sie den Fall nun wieder aufrollen. In der Doku wird Diddy, auf dessen Yacht der Vorfall stattfand, nicht beschuldigt, doch er war wohl anwesend. Interessanterweise steht auch Diddy selbst wegen anderer Anklagen – darunter Sexhandel – unter Beobachtung.
Die Doku zeigt auch beunruhigende Einblicke in Chris Browns Vergangenheit, insbesondere den berühmten Vorfall von 2009: Damals griff er seine damalige Freundin, die Pop-Ikone Rihanna, brutal an und drohte ihr sogar mit dem Tod. Der Angriff erschütterte die Musikwelt und führte zu seiner Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung. Brown erhielt fünf Jahre Bewährung, musste ein Anti-Aggressionsprogramm absolvieren und gemeinnützige Arbeit leisten. Trotz dieser Strafen konnte Brown seine Karriere fortsetzen und seine treue Fanbasis aufrechterhalten.
Die neue Dokumentation verdeutlicht das Muster von Gewalt und Missbrauch, das Chris Brown seitdem begleitet. Die Frage, warum prominente Männer trotz solcher schwerwiegenden Vorwürfe immer wieder Chancen im Showbusiness erhalten, während weibliche Stars oft für weniger schwerwiegende Skandale verurteilt werden, steht im Raum.
Foto: last.fm // Prince Williams/WireImage
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