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Haufenweise Pakete auf falschem Namen bestellt: Königsbrunnerin gibt Cybercrime-Betrug zu

Haufenweise Pakete auf falschem Namen bestellt: Königsbrunnerin gibt Cybercrime-Betrug zu
Es gilt zwar noch die Unschuldsvermutung, aber eine Königsbrunnerin hat Ermittlern gegenüber schon zugegeben, dass sie im großen Stil betrogen und gelogen hat. Die Frau hat laut Staatsanwaltschaft Augsburg in etlichen Fällen Cybercrime betrieben, also Ware im Internet auf falschem Namen bestellt. Dazu hat sie die Namen ihrer Nachbarn missbraucht. Allerdings hat sie auch auf ihren eigenen Namen bestellt, um dann eine Anzeige aufzugeben, dass ihre Identität missbraucht wurde. So hat sie am Ende eben nichts bezahlen müssen. Die Polizei hat schon einiges an Beute beschlagnahmt, allerdings ist noch unklar, für wie viele Fälle sie verantwortlich ist.