1
3
2
17°C

Gewaltverbrechen am Rande eines Femizids geht vors Augsburger Landgericht

Gewaltverbrechen am Rande eines Femizids geht vors Augsburger Landgericht
Gewaltverbrechen am Rande eines Femizids: In Augsburg steht seit heute ein Mann wegen versuchten Totschlags vor Gericht.
Im vergangenen August soll er seine Partnerin stundenlang misshandelt haben. Der 35-Jährige soll sie mit einer Glasscherbe verletzt und versucht haben, sie erst zu erwürgen und dann mit einem Kissen zu ersticken. Die ein Jahr jüngere Frau konnte sich schwer verletzt aus der Wohnung retten. Der Prozess am Landgericht Augsburg wird als Sicherungsverfahren geführt, heißt: Der Angeklagte gilt als psychisch krank und hat juristisch gesehen eventuell in Schuldunfähigkeit gehandelt.