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Familientragödie im Augsburger Univiertel: Justiz schließt Mord nach aktuellem Ermittlungsstand vorerst aus

Familientragödie im Augsburger Univiertel: Justiz schließt Mord nach aktuellem Ermittlungsstand vorerst aus
Die Justiz bewertet die Augsburger Familientragödie vom vergangenen Freitag nicht als Mord – zumindest aktuell. Wie die Polizei mitteilt, wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Der 28 Jahre alte Tatverdächtige kam in Untersuchungshaft. Den Ermittlungen zufolge war er in einem Mehrfamilienhaus im Univiertel mit seinem Vater in Streit geraten. Es entwickelt sich eine körperliche Auseinandersetzung, in der der Sohn ein Messer zückt und seinen Vater schwer verletzt. Der 55-Jährige starb im Krankenhaus. Zu den Hintergründen ermittelt die Kripo.