Billie Eilish hat ihren Namen „absolut gehasst“

Billie Eilish, inzwischen zweifache Oscar- und neunfache Grammy-Gewinnerin, hat in einem neuen Interview mit British Vogue überraschend offen über ihre Kindheit und den Umgang mit ihrem Vornamen gesprochen. In dem von prominenten Freund:innen geführten Gespräch verriet sie, dass sie ihren Namen als Kind „absolut gehasst“ habe.

„Ich dachte immer, Billie sei ein Jungenname“, so Eilish im Gespräch mit Schauspieler Idris Elba. Sie habe sich nach einem typisch weiblichen Namen wie „Violet“ oder „Lavender“ gesehnt. Heute jedoch kann sie sich keinen besseren Namen vorstellen und liebt ihn – nicht zuletzt, weil er eine Verbindung zu ihrem Großvater William herstellt. Einen kleinen Wendepunkt brachte für sie die Entdeckung der Schauspielerin Billie Piper in der Serie Doctor Who – eine weibliche Namensvetterin, die ihr neuen Stolz verlieh.