08.11.2024 - 16:23 Uhr
Anke Engelke drehte für neuen Film im Gögginger Hallenbad
15 Augsburger Schwimmer als Komparsen dabei
Im September wurde das Gögginger Hallenbad für einen Tag als Drehort für Anke Engelkes neuen Kinofilm genutzt. Insgesamt 15 Augsburger Schwimmer aus verschiedenen Vereinen, darunter Mitglieder vom Post SV und Triathlon Augsburg, unterstützten als Komparsen. Bernd Zitzelsberger, Abteilungsleiter Schwimmen beim Post SV, hatte den Kontakt zur Produktionsfirma erhalten und organisierte die Schwimmer, die alle volljährig und erfahren im Kraulschwimmen sein mussten.
Der Drehtag war intensiv: Die Szenen wurden bis zu 40 Mal wiederholt, was für die Schwimmer einem anspruchsvollen Training gleichkam. So kamen rund 3000 geschwommene Meter zusammen. Auch Emma Ripper vom Post SV war dabei, gecastet als Schwimmtrainerin, die die Komparsen anfeuerte. Anke Engelke, die sich in einem separaten Beckenbereich aufhielt, wirkte während des Drehs professionell und fokussiert.
Der Film soll im Frühjahr 2025 in die Kinos kommen. Worum es genau geht, bleibt jedoch bis zur Veröffentlichung geheim.
Der Drehtag war intensiv: Die Szenen wurden bis zu 40 Mal wiederholt, was für die Schwimmer einem anspruchsvollen Training gleichkam. So kamen rund 3000 geschwommene Meter zusammen. Auch Emma Ripper vom Post SV war dabei, gecastet als Schwimmtrainerin, die die Komparsen anfeuerte. Anke Engelke, die sich in einem separaten Beckenbereich aufhielt, wirkte während des Drehs professionell und fokussiert.
Der Film soll im Frühjahr 2025 in die Kinos kommen. Worum es genau geht, bleibt jedoch bis zur Veröffentlichung geheim.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
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