32-Jähriger stellt in WhatsApp Sexbilder seiner Ex online - Augsburger Amtsgericht verdonnert ihn zu einer saftigen Geldstrafe

Er hat ein Foto in seinen WhatsApp-Status gestellt, auf dem seine Ex-Freundin sexuelle Handlungen an ihm vorgenommen hat. Dafür wurde ein 32-Jähriger vom Augsburger Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 2.700 Euro verurteilt. Eigentlich war er aber wegen einer angeblichen Mordaufforderung vor Gericht. Bei einer Veranstaltung hätte der CDU-Politiker Jens Spahn erschossen werden sollen. Das Verfahren wurde aber eingestellt. Das Gericht hatte aber Zweifel daran, ob der Hasskommentar wirklich von ihm war.