Wie lässt sich der CO2-Pfotenabdruck reduzieren?
Nach der Katze ist der Hund in Deutschland das beliebteste Haustier. Ein Durchschnittshund verursacht pro Jahr 630 Kilogramm CO2. Wenn wir diese Zahl auf die ca. zehn Millionen Hunde in Deutschland hochrechnen, landen wir bei einem CO2-Ausstoß von über sechs Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.
Um diesen Wert zu kompensieren, müssten jedes Jahr aufs Neue rund 500 Bäume gepflanzt werden.
Eine alternative Lösung ist es den CO2 Pfotenabdruck von Grund auf so gering wie möglich zu halten, zum Beispiel durch ein adäquates Hundefutter. Der Hersteller Goood aus Wehringen ermöglicht eine bessere Klimabilanz durch sein nachhaltiges Hundefutter.
- Interview mit Andreas Müller von Goood
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