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Was haben Joghurt und Treppen mit Nachhaltigkeit zu tun? Resi erklärt es Euch!

Joghurtbecher

Der leere Becher kommt in den gelben Sack, wenn der Aludeckel abgezogen wird – wenn der Aludeckel in den Becher reingestopft wird, kommt die Müllsortieranlage damit nicht klar. Alu wird eingeschmolzen, der Becher oft zu Granulat verarbeitet. Das klappt nur, wenn die zwei Materialien auch lose und getrennt in die gelbe Tonne bzw. den gelben Sack geschmissen werden. Augsburg zum Beispiel soll laut AWS beim Joghurt recyclen ein richtiges Problem haben – und das wäre ja wirklich leicht zu lösen…

 

Tanken

Jeder kennt das: Man möchte an der Zapfsäule gerne für einen geraden Betrag tanken, tastet sich langsam ran und pumpt in immer kürzeren Abständen, damit man es schafft. Doch genau das ist das Problem, denn beim Pumpen des Zapfhahns werden zusätzliche Gase ausgestoßen! Deshalb lieber laufen lassen und die paar Cent die drüber sind, einfach bezahlen.

 

Treppen

Stichwort "die Treppe nehmen und nicht nicht auf die faule Alternative zurückgreifen"!
Treppen laufen ist nicht nur gut für Oberschenkel, ordentliche Wadln und nen heißen Bootie, sondern auch für die Umwelt. Wenn man ein Jahr lang die Treppe statt die Rolltreppe nimmt, spart man ein halbes Kilo CO2 – ungefähr so viel wie wenn man 3 km mit dem Auto fährt!  
Nimmt man ein Jahr lang die Treppe statt den Aufzug, spart man 10 Kilo CO2 ein! Das ist ungefähr so viel, wie wenn man 60 km Auto fährt (Strecke Augsburg – München).